Vollkornnudeln mit Rucola-Walnuss-Pesto

Für 4 Personen

Zutaten:

  • 150 g Rucola (Rauke)
  • 1 Bd. Basilikum
  • 40 g Walnüsse
  • 40 g Parmesan
  • 2 Schalotten
  • 2 Knoblauchzehen
  • 6 EL kalt gepresstes
  • Olivenöl
  • Salz
  • Pfeffer
  • 500 g Vollkornspaghetti
  • ca. 25 Cocktailtomaten
  • 1 EL hitzebeständiges Olivenöl

    Zubereitung:

    1. Rucola waschen, trocken schütteln und putzen. Etwa die Hälfte davon beiseitelegen, den Rest grob hacken.
    2. Basilikum waschen, trocken tupfen und Blätter abzupfen. Walnüsse grob hacken und Parmesan reiben. Schalotten und Knoblauch abziehen und hacken.
    3. Rucola, Basilikum, Nüsse, Parmesan, Schalotten und Knoblauch mit kalt gepresstem Olivenöl in ein Gefäß geben. Mit Salz und Pfeffer würzen. Dann das Ganze mit dem Stabmixer fein pürieren.
    4. Nudeln in reichlich kochendem Salzwasser bissfest kochen. Inzwischen Cocktailtomaten waschen und trocken tupfen. In einer Pfanne hitzebeständiges Öl erhitzen und die Tomaten darin andünsten.
    5. Fertig gegarte Nudeln abgießen und sofort mit dem Pesto vermengen. Auf tiefen Tellern Spaghetti-Nester anrichten. Jede Portion mit dem beiseitegestellten Rucola und den gedünsteten Tomaten garnieren.

    Zubereitungszeit: 20 Min.

    Nährwerte pro Person:

    • 700 kcal, 2929 kJ,
    • 26 g EW, 29 g F,
    • 85 g KH, 12 g Ba

    Tipp

    In der Bärlauch-Saison bringen einige Blätter Bärlauch zusätzliche Würze in das Pesto. Auch junger Spinat kann den Rucola (teilweise) ersetzen.

     

    Herzgesunde Fakten

    Regelmäßiges Training  senkt den Bluthochdruck ähnlich wie manches Medikament.
    Kirschen und rote Beeren enthalten entzündungshemmende Stoffe, die Herz und Blutgefäße schützen.
    Depressionen belasten das Herz ähnlich stark wie das Rauchen.
    Ein bis zwei Fischmahlzeiten pro Woche können das Herzerkrankungsrisiko um bis zu 40 Prozent reduzieren.
    Klassische Musik wirkt wohltuend auf unser Herz. Bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben sich vor allem Werke von Komponisten wie Bach und Mozart bewährt.
    Ein hoher Zuckeranteil in der Nahrung fördert nicht nur Übergewicht, sondern auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Nach einer neuen Studie stieg die kardiovaskulär bedingte Sterberate prozentual mit dem Zuckerkonsum der Probanden.
    Akuter emotionaler Stress ist bei Frauen häufigster, bei Männern zweithäufigster Infarktauslöser.
    Der tägliche Verzehr von einem Stück dunkler Schokolade kann das Risiko für Herzerkrankungen senken. Die im Kakao enthaltenen Flavonoide haben einen positiven Effekt auf die Elastizität der Blutgefäße und den Blutdruck.
    Frischer Knoblauch ist in der Lage, hohe Blutfettwerte zu senken und zur Normalisierung des Blutdrucks beizutragen. Er soll sogar Blutgerinnsel auflösen und freie Radikale unschädlich machen.
    Gute Zahnhygiene trägt vermutlich zu einem gesunden Herzen bei. Experten glauben, dass Karies oder Entzündungen ein beitragender Faktor zu Herzerkrankungen sein können.
    Mindestens sieben Stunden Nachtschlaf täglich senken das Risiko einer Herz-Kreislauf-Erkrankung um 22 Prozent.
    Schon ein täglicher Spaziergang von 30 bis 45 Minuten halbiert das Risiko für Durchblutungsstörungen in den Herzkrankgefäßen.
    Sex regt nicht nur das Immunsystem an, sondern beugt auch Herzerkrankungen vor. Durch die körperliche Belastung wird das Herz-Kreislauf-System trainiert, zusätzlich schütten wir Hormone aus, die Stress abbauen und glücklich machen.
    Der Verzehr von 5 Gramm Transfettsäuren steigert das Herzinfarktrisiko um 25 Prozent. Zum Vergleich: Eine Portion Pommes hat 6,8 Gramm Transfette.
    Das Infarktrisiko einer 50-jährigen Raucherin ist viermal so hoch wie das einer gleichaltrigen Nichtraucherin.
    Hundebesitzer haben ein geringeres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Das tägliche Gassi-Gehen hält fit, hinzu kommt die beruhigende Wirkung eines Tieres.
    Mindestens 80 Prozent der Herzerkrankungen lassen sich durch einen gesünderen Lebenswandel und dem Vermeiden der bekannten Risikofaktoren verhindern.
    Ärger macht krank. Wer sich ständig über den Partner, die Kinder oder Kollegen ärgert, hat ein um 30 Prozent erhöhtes Infarktrisiko.
    Das Risiko, an einem Herzinfarkt zu sterben, ist bei Menschen, die im Alltag vorwiegend sitzen, doppelt so hoch ist wie bei denjenigen, die täglich körperlich aktiv sind.
    Ballaststoffe schützen das Herz. Sie sorgen nicht nur für eine geregelte Verdauung, sondern wirken antientzündlich und haben positive Auswirkungen auf Blutzucker- und Insulinspiegel.
    Ein Jahr nach dem Rauchstopp sinkt das Risiko für eine Koronare Herzkrankheit auf etwa die Hälfte.
    Regelmäßiger Sport verbessert den Zustand der Blutgefäße und repariert sogar teilweise bereits entstandene Schäden.
    Wer viel Obst und Gemüse isst, senkt sein Risiko für Herzkrankheiten. Die wertvollen Inhaltsstoffe (z.B. antioxidative Substanzen, lösliche Ballaststoffe, Magnesium, Kalium, Folat) schützen Herz und Gefäße.

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