Gebratene Dorade auf Gemüsebett

Für 4 Personen

Zutaten:

  • 800 g festkochende Kartoffeln
  • 5 Möhren
  • 1 Fenchelknolle
  • hitzebeständiges Olivenöl
  • 1 Schuss trockener Weißwein
  • 200 ml Fischfond
  • Salz
  • Pfeffer
  • 4 küchenfertige Doraden (à ca. 400 g)
  • je 1 Handvoll Basilikum und Thymian

    Zubereitung:

    1. Kartoffeln schälen, waschen und in kleine Würfel schneiden. Möhren schälen und klein schneiden. Fenchel waschen, putzen und klein würfeln.
    2. 2 EL Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Das vorbereitete Gemüse darin anschwitzen und mit Weißwein sowie Fischfond ablöschen. Salzen, pfeffern und zugedeckt ca. 15 Minuten leise gar schmoren.
    3. In der Zwischenzeit die Fische innen und außen gründlich waschen und trocken tupfen. Auf jeder Seite zwei- bis dreimal einschneiden. Kräuter von den Stängeln bzw. Zweigen zupfen und grob hacken.
    4. Doraden innen und außen mit Salz sowie Pfeffer würzen und mit den gehackten Kräutern füllen. In einer großen Grillpfanne ein wenig Olivenöl erhitzen und die Fische portionsweise hineingeben. Doraden darin von jeder Seite 6–8 Minuten braten.
    5. Deckel vom Gemüse nehmen und die Flüssigkeit noch ein wenig einköcheln lassen. Anschließend das Gemüse nochmals mit Gewürzen abschmecken. Dann auf 4 Teller verteilen und die Fische darauf anrichten. Mit ein wenig Olivenöl beträufeln und danach die gebratenen Doraden rasch heiß servieren.

    Zubereitungszeit: 40 Min.

    Nährwerte pro Person:

    • 625 kcal, 2615 kJ,
    • 81 g EW, 17 g F,
    • 34 g KH, 10 g Ba

     

    Herzgesunde Fakten

    Regelmäßiges Training  senkt den Bluthochdruck ähnlich wie manches Medikament.
    Kirschen und rote Beeren enthalten entzündungshemmende Stoffe, die Herz und Blutgefäße schützen.
    Depressionen belasten das Herz ähnlich stark wie das Rauchen.
    Ein bis zwei Fischmahlzeiten pro Woche können das Herzerkrankungsrisiko um bis zu 40 Prozent reduzieren.
    Klassische Musik wirkt wohltuend auf unser Herz. Bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben sich vor allem Werke von Komponisten wie Bach und Mozart bewährt.
    Ein hoher Zuckeranteil in der Nahrung fördert nicht nur Übergewicht, sondern auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Nach einer neuen Studie stieg die kardiovaskulär bedingte Sterberate prozentual mit dem Zuckerkonsum der Probanden.
    Akuter emotionaler Stress ist bei Frauen häufigster, bei Männern zweithäufigster Infarktauslöser.
    Der tägliche Verzehr von einem Stück dunkler Schokolade kann das Risiko für Herzerkrankungen senken. Die im Kakao enthaltenen Flavonoide haben einen positiven Effekt auf die Elastizität der Blutgefäße und den Blutdruck.
    Frischer Knoblauch ist in der Lage, hohe Blutfettwerte zu senken und zur Normalisierung des Blutdrucks beizutragen. Er soll sogar Blutgerinnsel auflösen und freie Radikale unschädlich machen.
    Gute Zahnhygiene trägt vermutlich zu einem gesunden Herzen bei. Experten glauben, dass Karies oder Entzündungen ein beitragender Faktor zu Herzerkrankungen sein können.
    Mindestens sieben Stunden Nachtschlaf täglich senken das Risiko einer Herz-Kreislauf-Erkrankung um 22 Prozent.
    Schon ein täglicher Spaziergang von 30 bis 45 Minuten halbiert das Risiko für Durchblutungsstörungen in den Herzkrankgefäßen.
    Sex regt nicht nur das Immunsystem an, sondern beugt auch Herzerkrankungen vor. Durch die körperliche Belastung wird das Herz-Kreislauf-System trainiert, zusätzlich schütten wir Hormone aus, die Stress abbauen und glücklich machen.
    Der Verzehr von 5 Gramm Transfettsäuren steigert das Herzinfarktrisiko um 25 Prozent. Zum Vergleich: Eine Portion Pommes hat 6,8 Gramm Transfette.
    Das Infarktrisiko einer 50-jährigen Raucherin ist viermal so hoch wie das einer gleichaltrigen Nichtraucherin.
    Hundebesitzer haben ein geringeres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Das tägliche Gassi-Gehen hält fit, hinzu kommt die beruhigende Wirkung eines Tieres.
    Mindestens 80 Prozent der Herzerkrankungen lassen sich durch einen gesünderen Lebenswandel und dem Vermeiden der bekannten Risikofaktoren verhindern.
    Ärger macht krank. Wer sich ständig über den Partner, die Kinder oder Kollegen ärgert, hat ein um 30 Prozent erhöhtes Infarktrisiko.
    Das Risiko, an einem Herzinfarkt zu sterben, ist bei Menschen, die im Alltag vorwiegend sitzen, doppelt so hoch ist wie bei denjenigen, die täglich körperlich aktiv sind.
    Ballaststoffe schützen das Herz. Sie sorgen nicht nur für eine geregelte Verdauung, sondern wirken antientzündlich und haben positive Auswirkungen auf Blutzucker- und Insulinspiegel.
    Ein Jahr nach dem Rauchstopp sinkt das Risiko für eine Koronare Herzkrankheit auf etwa die Hälfte.
    Regelmäßiger Sport verbessert den Zustand der Blutgefäße und repariert sogar teilweise bereits entstandene Schäden.
    Wer viel Obst und Gemüse isst, senkt sein Risiko für Herzkrankheiten. Die wertvollen Inhaltsstoffe (z.B. antioxidative Substanzen, lösliche Ballaststoffe, Magnesium, Kalium, Folat) schützen Herz und Gefäße.

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